Property:Beschreibung

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A

Abgabe Seminararbeiten WS13/14 +Deadline fuer die Abgabe der Seminararbeiten.  +
Argumentationswerkzeug +Mit Hilfe von SMW soll ein Werkzeug realisiert werden, welches Benutzer beim Aufbau von Argumentationen unterstützt. Dabei setzen sich Argumentationen aus Bausteinen zusammen, wie sie sich z.B. in der SALT-Ontologie finden. SMW soll nun die Entwicklung von Argumenten dadurch unterstützen, dass es auf komfortable Weise das Anlegen und Verknüpfen dieser Bausteine unterstützt. Dadurch entsteht ein Netz von Bausteinen, das sich als Netzwerk visualisiert erschließen lässt.  +
Automatische Anreicherung +In einem Forschungswiki werden historische Personen untersucht. Zu diesen Personen existieren semantische Informationen in der Datenbank der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Zu einer im Wiki repräsentierten Person sind die ähnlichsten Personen in der DNB zu identifizieren. In einem Interaktionsschritt soll der Forscher die passenden (=äquivalenten) Personen auswählen und in einem weiteren Schritt entscheiden welche deren Daten wie zu importieren sind. Dadurch wird das Forschungswiki angereichert und die Forscher können diese Daten in ihre Analysen einbeziehen. Der zu entwickelnde Ansatz soll generisch sein, um also auch auf andere Anreicherungsanwendungsfälle übertragbar zu sein.  +

B

Browser-Integration +Wichtige Informationen stehen oft zunächst auf Webseiten, so dass es für Benutzer mühsam ist, diese Informationen in das Wiki zu importieren. Diesem Problem soll mithilfe eines Browser-Add-ons Abhilfe geschaffen werden. Im Browser markierte Textbereiche können über das Kontextmenü leicht in das Wiki übertragen werden, indem Vorschläge zur Wiki-Seite und des passenden Attributs gemacht werden und alternativ die Bezeichnung selbst eingegeben werden kann.  +

C

Caching im Semantic Web Browser +Anbindung eines Triple Stores zur Verbesserung der Geschwindigkeit (caching) sowie ausführlicher Auflistung von eingehenden Links.  +

D

Datenanalyse und -visualisierung +SMW wird auch im Rahmen von Forschungsprojekten, wie z.B. SMW-CorA, als Grundbaustein von sogenannten Virtuellen Forschungsumgebungen eingesetzt. Hier führen Wissenschaftler kollaborativ Forschungsprozesse durch, die u.A. zur Erstellung von Metadaten führen. Diese Metadaten lassen sich nicht immer einfach innerhalb von SMW auswerten - besser eignen sich hier Werkzeuge wie R oder MATLAB. Ziel dieser Arbeit soll nun sein, eine Anbindung an eines dieser Werkzeuge zu realisieren. Die Beschreibung dessen was das Werkzeug durchführen soll, also die Programmierung, soll im Wiki gespeichert sein. Bei der Einbindung des Werkzeuges sind Daten und Programmierung an das Werkzeug zu übertragen. Die erzeugten Ergebnisse, z.B. Visualisierungen, sind im Wiki anzuzeigen.  +
Datengetriebene Forschung +Im Rahmen eines Forschungsprozesses stellt man Hypothesen auf und entscheidet sich für weitere Forschungsaktivitäten je nachdem ob die Hypothese verifiziert oder falsifiziert wurde. Diese Hypothesen können mit konkreten in einem semantischen Wiki gespeicherten Daten zusammenhängen. Da die Daten in einem Wiki dynamisch sind, können einmal getroffene und auf diesen Daten beruhende Entscheidungen bei veränderter Datenlage erneut zu überdenken sein. Ziel ist es also, Hypothesen und Entscheidungen so zu dokumentieren, dass automatisch erkannt werden kann, ob eine bereits getroffene Entscheidung zu überdenken ist.  +
Die Interkonnektivität und den Beitrag zur Wissensbasis von Projekten mittels Surgipedia visualisieren +Gibt es eine Möglichkeit, um aus der Wissensbasis ein Maß für die Interkonnektivität zwischen Projekten bzw. für die Wissensbeiträge von Projekten zu visualisieren? Dazu kann zum Beispiel eine Statistik über die Nutzung einzelner Wissensbeiträge (Triples) erstellt werden und diese in einem Graphen visualisiert werden.  +

F

Forschungsaufgabenmanagement +In virtuellen Forschungsumgebungen, wie z.B. SMW-CorA, bearbeiten Forscher große Mengen von Daten. So versehen sie z.B. große Mengen von Texten mit semantischen Annotationen. Durch die große Menge und dadurch, dass Forscher gemeinsam Forschungsprozesse durchführen, wäre es praktisch, wenn die Forscher eine Aufgabe formulieren könnten (z.B. "Markiere im Text jede erwähnte Person") die für eine bestimmte Menge von Entitäten (z.B. alle Texte der historischen Lexika vor 1950) durchzuführen ist. Bei jeder Entität sollten die Forscher auf komfortable Weise angeben können, ob sie diese Aufgabe bereits erledigt haben. Diese Funktionalität ermöglicht den Forschern Übersicht zu behalten wo welche Tätigkeiten bereits abgeschlossen sind und wie weit sie in ihrer Arbeit fortgeschritten sind.  +

L

Leichtgewichtige Webservices mit Semantic MediaWiki +Bisher ist es nicht möglich dynamische Aspekte wie Algorithmen mit wohl-definiertem Input und Output in SMW zu beschreiben. Fragestellungen in diesem Themenkreis sollen in dieser Arbeit untersucht werden.  +
Linked Data Cubes Explorer Integration +Der Linked Data Cubes Explorer (LDCX) ist eine JavaScript-Anwendung zur Analyse von Statistikdaten, die im Web veröffentlicht wurden. Hier soll eine kleine Parsererweiterung für MediaWiki und Semantic Forms entwickelt werden, die den Linked Data Cubes Explorer einbindet. Stichworte: Datenanalyse, OLAP, Business Intelligence.  +
Literaturexploration +Bei der Durchführung einer systematischen Übersichtsarbeit, ist eine Menge von Publikationen zu einem Thema zu erschließen. Hierzu werden, u.A., zu Beginn Inklusions- und Exklusionskriterien festgelegt um entscheiden zu können ob eine Publikation nun relevant oder nicht relevant für die Fragestellung der Übersichtsarbeit ist. Wird eine Publikation als relevant befunden und damit inkludiert, so sind alle in dieser Publikation referenzierten Publikationen ebenfalls zu prüfen. Um eine Übersicht zu behalten über inkludierte und exkludierte Publikationen, sowie über noch nicht analysierte Publikationen soll SMW verwendet werden. Metadaten zu Publikationen sollen, soweit verfügbar, von externen Quellen importiert werden.  +
Liversurgipedia und prozentuale Angabe zum Ausfüllen eines Formulars +In Liversurgipedia werden beispielhaft Patientendaten annotiert. In diesem Thema sollen Möglichkeiten untersucht werden, um Medizinern deutlich zu machen, wieviele Informationen bis zum vollständigen Ausfüllen eines Patienten noch fehlen.  +

O

OpenSeaMap +Ziel des Projekts OpenSeaMap ist es, für Wassersportler (Segler, Taucher, Kajakfahrer, Surfer Fischer, etc) interessante nautische und touristische Information in die freie Weltkarte OpenStreetMap einzutragen und in ansprechender Weise darzustellen. Dazu gehören Leuchtfeuer, Tonnen und andere Seezeichen, Hafen-Informationen, Reparaturwerkstätten, Schiffszubehör und vieles mehr, aber auch Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Sehenswürdigkeiten. Ziel ist es nun, den Endanwendern eine leicht zu bedienende SMW-basierte Oberfläche zu bieten, über die sie neue Objekte (Häfen, Tauchspots, Wildwasserstrecken, Fischgründe) in der Karte hinzufügen und editieren, und im Wiki frei beschreiben können.  +

P

Patent-SMW: Monitoring und Mining von Patenten in einem Unternehmen +Insbesondere für technologische Firmen sind Patente eine wichtige Informationsquelle, um etwa erkennen zu können, welche Technologien bzw. Technologiebereiche derzeit "angesagt" sind. Dieser Prozess des Monitorings und Trend Detection soll mit Hilfe von SMW abgedeckt werden, indem für die Firma relevante Patente und deren Meta-Informationen in ein Wiki gespeichert werden können. Hierfür ist eine entspr. extension zu entwickeln, wobei als Datenquelle ein Web Service der europ. Patentdatenbank benutzt werden kann. Neben dem Import von Patenten soll eine interne sowie externe Suche ermöglicht werden. Die interne Suche ermöglicht eine aggregierte Bewertung in Form von visualisierten Statistiken. Ausgehend von diesen Statistik-Seiten oder auch von einzelnen Patent-Wiki-Seiten soll eine externe Suche auf der Patentdatenbank angestoßen und die Ergebnisse im Wiki angezeigt werden. Auf der Trefferliste ausgewählten Patente sollen inkl. Metainformationen in das Wiki gespeichert werden können.  +

R

Referenzierung: Speichern aller Quellen von Attributwerten +Oft ist es wichtig und interessant zu wissen, woher im Wiki abgelegtes Wissen "kommt", da das Alter oder die Vertraulichkeit der Quelle entscheidend sein kann. Es ist daher eine Erweiterung zu entwickeln, die auf Attributebene die jeweilige Quelle mitspeichert und benutzerfreundlich im Wiki anzeigt. Neben der Anzeige soll auch die Erweiterung Semantic Forms so angepasst werden, dass die Quelle benutzerfreundlich mitgespeichert werden kann. Mithilfe strukturierter Abfragen können Statistiken über die Quellen gestellt und visualisiert werden. Besonders beliebte oder gerade popular gewordene Quellen - etwa zu bestimmten Themen (modelliert durch Wiki-Kategorien) - können derart detektiert und über die Zeit gemonitort werden.  +
Referenzsuche und -grapherstellung +Um einen Überblick über einen Forschungsbereich zu erhalten, ist die Sichtung von Fachliteratur unerlässlich. Interessant ist hier insbesondere, welche Publikationen andere Publikationen zitieren, d.h. welchen "impact" Publikationen haben und wie sie möglicherweise in unterschiedlichen communities verankert sind. In einem SMW sind daher besonders relevante Publikationen als Wiki-Seiten (mittels einer Vorlage) gespeichert. Die Aufgabe besteht darin, die Referenzen aus dem damit verlinkten Publikationens-PDF zu extrahieren und auf diese Weise entweder auf schon im Wiki vorhandene andere Publikationens-Wiki-Seiten zu verlinken oder entspr. Publikationens-Wiki-Seiten anzulegen, falls diese noch nicht existieren. Darauf aufbauend kann ein Referenzgraph erstellt werden, der die Referenzstruktur widerspiegelt.  +

S

SMW als eine Entwicklungsumgebung für leichtgewichtige Webservices +Das Ziel ist es, mittels SMW einfache HTTP-Kommando-Pipelines programmieren zu können. Zum Beispiel eine Verbindung von CURL und SMW. Kleine Bibliotheken können eingebunden werden, um Daten zu prozessieren. Pro SMW-Seite wird so ein Webservice programmiert. Webservices können in anderen Webservices wiederum kombiniert werden. Stichworte: Webservices, CURL, GET, POST, HTTP.  +
Schemaevolution +Mit SMW ist es sehr einfach neue Schema-Elemente wie Attribute oder Kategorien anzulegen. Der Vorteil ist, dass das Schema dadurch leicht erweitert werden kann. Will man allerdings das bestehende Schema anpassen, z.B. wenn man den Namen einer Kategorie ändern möchte, so bietet SMW hierfür keine Unterstützung. Derzeit ist jede Seite, auf der diese Kategorie verwendet wird, manuell zu editieren. Im Rahmen des Seminars sind Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, die diese Problematik angehen.  +
Speicherung der Quellen mittels SemanticForms +In MediaWiki oder Semantic MediaWiki ist es oft wichtig und interessant zu wissen woher das Wissen einer Seite eigentlich stammt. Für den Leser eines Wikis ist es meist nicht unerheblich wie alt eine Quelle ist oder wie vertrauenswürdig sie ist. Derzeit besteht bei MediaWiki und Semantic MediaWiki nicht die Möglichkeit Quellen optisch herauszuheben oder semantisch zu hinterlegen. Dies führt in der Regel dazu, dass der Nutzer die Quellen schlichtweg ignoriert. Zudem gibt es keine Möglichkeit die Güte einer Quelle zu bestimmen oder die Häufigkeit von Verweisen statistisch zu erfassen, da sie nicht semantisch erfasst sind. Diese Funktion soll mithilfe der im Rahmen eines Seminars erstellten Extension erweitert werden.  +
Surgipedia on a Stick +Ein technisches, cognitives System namens "Cognition-Guided Surgery" (CGS), welches dem Chirurg effizient richtige Entscheidungen zu treffen hilft, wird zur Zeit stark entwickelt. Surgipedia ist eine Wiki, die durch semantische Ansammlung von (ausschliesslich) wichtige Patienteninformationen die wissensbasierte Leberchirurgie ermöglichen will. Insgesamt soll Surgipedia auch helfen durch ihre Wissensbasis die Patientendaten zu interpretieren, der Ablauf von Operationen kontinuierlich nachzuverfolgen, sachliches und praktisches Wissen in die Wissensbasis aufzunehmen, die Informationen zu nutzen um die aktuelle Patientensituation abzuschätzen und Vorgehensempfehlungen vorzuschlagen, die Ergebnisse rückzumelden und Informationen nachhaltig zu speichern. Surgipedia-on-a-Stick hilft, wie Surgipedia, dem Chirurg relevante Leberfaktoren zu identifizieren, mögliche Therapien für Patienten abzuleiten und erlaubt dem Arzt semantische Patiententdaten lokal und offline zu annotieren und exportieren.  +

T

Themen zum Semantic Text Annotator +Im vergangenden SMW-Seminar wurde eine Erweiterung entwickelt, mit der sich Textstellen in Wiki-Seiten komfortabel semantisch annotieren lassen. Ziel ist es nun, diese Annotationen in Formaten exportieren zu können, die von gängigen Annotationstools wie z.B. MAXQDA und Atlas.ti importiert werden können. Zudem sollen mit diesen Tools annotiertes Material und vorgenommene Annotationen in SMW importiert werden können.  +
Twitter und SMW +Twitter bietet als vielgenutzte Microblogging Plattform sehr gute Voraussetzungen, um aktuelle Informationen zu finden. Es ist demnach sehr interessant den dort generierten Inhalt zu untersuchen. Maschinelle Lernverfahren eignen sich, um unter anderem Texte zu analysieren und könnten hier zum Einsatz kommen. Da Tweets jedoch stark von gängigen Texten, wie beispielsweise Artikeln, abweichen, treten hier neue Problemstellungen auf. Tweets sind sehr kurz und weisen eine sehr umgangssprachliche Sprachgestaltung auf. Setze ein SMW auf und füttere es mit aktuellen Themen, die du auf Twitter durch ein passendes maschinelles Lernverfahren findest.  +
Twitter und SMW 2 +Twitter bietet als vielgenutzte Microblogging Plattform sehr gute Voraussetzungen, um aktuelle Informationen zu finden. Es ist demnach sehr interessant den dort generierten Inhalt zu untersuchen. Maschinelle Lernverfahren eignen sich, um unter anderem Texte zu analysieren und könnten hier zum Einsatz kommen. Da Tweets jedoch stark von gängigen Texten, wie beispielsweise Artikeln, abweichen, treten hier neue Problemstellungen auf. Tweets sind sehr kurz und weisen eine sehr umgangssprachliche Sprachgestaltung auf. Visualisiere Informationen (Themen, Benutzer, ... ) in einem SMW, die du auf Twitter durch ein passendes maschinelles Lernverfahren oder durch Linkanalyse findest.  +

V

Visualisierung Semantischer Relationen +Im Rahmen dieser Seminararbeit wurde ein technischer Prototyp für die Visualisierung semantischer Daten eines Semantic Mediawikis als Netzwerkgraph entwickelt. Besonderes Merkmal des Prototypen ist, dass sowohl die Knoten als auch die Kanten vom Benutzer per SPARQL-Query individuell konfiguriert und gefiltert werden können. Des weiteren können Kontenfarbe, -größe und -form ebenfalls über das SPARQL-Query individuell eingestellt werden. Die Lösung basiert auf HTML5/Javascript und dem Javascript-Framework D3 zur Darstellung des Graphen. Insbesondere für eine überschaubare Anzahl an Knoten konnte das Ziel erreicht werden, eine übersichtliche Darstellung individueller SPARQL-Abfragen zu schaffen. Bei einer größeren Anzahl Knoten und Kanten ist noch weitere Arbeit in Richtung Filterung und Hervorhebung einzelner Knoten und Kanten notwendig.  +
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